TRIOPTICS präsentierte auf der Optatec 2022 in Frankfurt die neue CNC-Justierdrehmaschine ATS-C für die Bearbeitung kleiner, gefasster Linsen mit kurzen Taktzeiten.

Die ATS-Justierdrehmaschinen von TRIOPTICS zeichnen sich durch die Kombination der bewährten OptiCentric®-Zentriertechnologie mit einer hochpräzisen Drehmaschine aus. Auf der Fachmesse Optatec in Frankfurt/M. wurde nun das Modell ATS-C vorgestellt. „Diese Justierdrehmaschine ist besonders für die Kunden interessant, die kleine, gefasste Linsen herstellen oder eine reine Justierdrehmaschine aktuell noch nicht komplett auslasten“, berichtet Bereichsleiter Dr. Christian Buß. „Das durch die ATS-C erweiterte Produktportfolio ermöglicht unseren Kunden die individuelle Auswahl des am besten passenden Justierdrehsystems je nach Anforderung.“

Mit ihrem horizontalen Aufbau und ihren CNC-Fähigkeiten ist die ATS-C schnell in bestehende Produktionsumgebungen als vollwertige Drehmaschine zu integrieren. Dr. Buß ergänzt: „Ihre Stärken spielt sie jedoch bei der Justierdrehbearbeitung von kleinen, gefassten Linsen aus – ihrem Haupteinsatzzweck. Da eine Prüflingsausrichtung in der ATS-C nicht nötig ist, verkürzt sich meist die Taktzeit.“ Zusätzlich erhöht das System die Flexibilität bei der Gestaltung der Fassung: Verschiedene Methoden zur Befestigung der Prüflinge auf der Maschine sind ebenso möglich wie die Bearbeitung individueller Fassungskonturen.

Die bewährte ATS-Software wurde für die ATS-C angepasst. Dabei wurde insbesondere auf die Beibehaltung der gewohnten Bedienabläufe geachtet. So kann eine Umsetzung vom Design zum Werkstück schnell und einfach erfolgen. Sowohl die integrierte Messtechnik zur Zentrierprüfung als auch alle Bearbeitungsprozesse greifen in einer Software ineinander.

Justierdrehmaschine mit voller CNC-Funktionalität